USB-Headsts werden namensgebend per USB an den Computer oder die Konsole angeschlossen und sind in den meisten Fällen Simulations-Surround-Headsets. Sie besitzen eine eigene (meist) fest verbaute Soundkarte, die die Surroundsimulation übernimmt und dabei je nach Typ besser oder schlechter ist, als die fest auf dem Mainboard (onboard) verbaute eines Computers. Genau an dieser Stelle jedoch liegt auch das Problem der USB-Headsets. Bei günstigen Geräten, mit einer schlechten D/A-Wandlung (Wandlung von Digital nach Analog) kann es zu einem hörbaren Rauschen kommen, welches die Qualität der allgemein schlechte Tonwiedergabe noch weiter herabsenkt. Ist die benutzte D/A-Wandlung jedoch gut, ist das Klangresultat qualitativ absolut zufriedenstellend. Man sollte bei einem USB-Headset lieber mehr Geld investieren, als hinterher die Anschaffung zu bereuen.